In den 90er Jahren formierte sich in London eine Gruppe von Architekturschaffenden, die sich in Richtung einer sachlichen, unspektakulären, vom Ort inspirierten Architektur bewegten. Ein Schlüsselwerk und Vorbild in dieser Ausrichtung war 1992 Tony Frettons Lisson Gallery. Eine kräftig gezeichnete, schnörkellose Fassade, nahezu «ohne Detail» konstruiert und in die Häuserflucht eingespannt.
Herausgegeben von: Heinz Wirz
Textbeiträge: Paul Vermeulen, Tony Fretton
68 Seiten, 22,5 × 29 cm
66 Farb- und 9 s/w-Abbildungen,
37 Pläne
fadengeheftete Broschur
CHF 48.– / EUR 44,–
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