Emil Jauch (1911–1962) ist ein bisher wenig beachteter Protagonist der Schweizer Nachkriegsarchitektur. Geprägt durch die skandinavische Moderne der 1930er Jahre, zeichnen sich seine Bauten durch eine bemerkenswerte Feinfühligkeit aus. Anhand seiner realisierten Schulbauten wird die empathische Entwurfsmethode des Luzerners aufgezeigt. In drei Kapiteln stellt die Publikation Leben und Werk des Architekten vor, würdigt dessen Leistungen im Schulhausbau und ordnet diese in den europäischen Kontext eines sich vermenschlichenden Funktionalismus ein.
Autor: Christoph Ramisch
Gestaltung und Satz: Stoecklin & Wilson, Zürich
144 Seiten, 24 × 30 cm
90 Abbildungen s/w, 37 Abbildungen farbig, 25 Pläne
Flexcover, fadengeheftet
CHF 54.– / EUR 49,–
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